Die Funktion des Geldes
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Die Funktion des Geldes

Geld in Münz- und Papierform ist fester Bestandteil des heutigen Alltags, seit es den aufwendigen und komplizierten Tauschhandel ablöste. Aus volkswirtschaftlicher Sicht beschränkt sich die Funktion des Geldes nicht nur [weiter lesen]

Der Begriff der Geldmenge
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Der Begriff der Geldmenge

Der Begriff der Geldmenge ist untrennbar verknüpft mit der Geldschöpfung durch die Zentralbank. Er bezeichnet den Geldbestand einer Volkswirtschaft in Händen von Nichtbanken innerhalb einer bestimmten Bindungsdauer. Die Geldmenge kennt [weiter lesen]

Die Geldschöpfung
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Die Geldschöpfung

Als Geldschöpfung bezeichnet man die Schaffung neuen Geldes. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten. Einerseits obliegt diese Aufgabe in einem Währungsraum der jeweiligen Zentralbank, im Euroraum der Europäischen Zentralbank (EZB). Dabei [weiter lesen]

Die Zentralbanken
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Die Zentralbanken

Die Zentralbanken sind nationale oder supranationale Institutionen mit geld- und währungspolitischen Aufgaben. Man kennt sie auch unter den Bezeichnungen Notenbanken, Zentralnotenbanken, zentrale Notenbanken oder Nationalbanken. Die meisten dieser Institutionen haben [weiter lesen]

Geldmarkt und Geldpolitik
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Geldmarkt und Geldpolitik

Als Geldmarkt gilt jener Finanzmarkt, welcher sich auf das Handeln von Geld und kurzfristigen Geldanlagen spezialisiert. Diesen Markt nutzen hauptsächlich Geschäfts- und Zentralbanken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und große Unternehmen. Unter Geldpolitik [weiter lesen]

Die Zinstheorie
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Die Zinstheorie

Das Thema Zinsen hat Ökonomen einige Male dazu angeregt, über deren Entstehung, Verlauf, Entwicklung und Auswirkungen Theorien aufzustellen. Generell gesehen betrifft die Zinstheorie die Höhe des Zinses auf dem Kreditmarkt, [weiter lesen]

Bankschuldverschreibungen
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Bankschuldverschreibungen

Bankschuldverschreibungen oder Sparbriefe sind Wertpapiere, welche Kreditinstitute zum Zwecke der Fremdkapitalgenerierung ausgeben. Bei den Emittenten handelt es sich um Banken, welche selbst keine Einlagen annehmen. So verschaffen sich Realkreditinstitute, private [weiter lesen]

Geldmarktpapiere
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Geldmarktpapiere

Wertpapiere zur Beschaffung kurzfristiger Gelder nennt man Geldmarktpapiere, Liquiditätstitel oder Schatzwechsel. Der Emittent eines Geldmarktpapiers bezahlt für die Zurverfügungstellung einer Liquidität einen Zinssatz an den Kapitalgeber. Diese speziellen Schuldverschreibungen auf [weiter lesen]

Giralgeld
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Giralgeld

Als Giralgeld, Geschäftsbankengeld oder Buchgeld gilt jenes Guthaben auf elektronischen Konten, das zur Auszahlung von Bargeld berechtigt. Es hat nunmehr größere Bedeutung durch die Zunahme des bargeldlosen Zahlungsverkehrs und entkoppelt [weiter lesen]

Der Leitzins
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Der Leitzins

Unter dem Leitzins versteht man den von einer Zentralbank festgelegten Zinssatz für Geschäfte mit anderen Kreditinstituten. Leitzinsen dienen zur Steuerung der Geldpolitik, denn sie stellen die Preise für Geldaufnahme und [weiter lesen]